Erosionsschutzstreifen begrünen

Die Begrünung unterstützt den Erosionsschutz – der Boden wird besser vor den abtragenden Auswirkungen von Wind und Wasser geschützt. Verschiedene Faktoren haben dabei einen positiven Einfluss.

Gründe für die Erosionsschutz-Begrünung:

Windgeschwindigkeit mindern

Die Vegetation in den Erosionsschutzstreifen bremst den Wind und verhindert so, dass dieser den Boden abträgt.

Regenwasser abfangen

Die Pflanzen fangen mitsamt ihren Wurzeln Regenwasser auf, wodurch dieses langsamer versickert. Damit wird verhindert, dass das fließende Wasser Erdreich abtransportiert.

Bodenstruktur verbessern

Durch die Wurzeln der Pflanzen wird der Boden besser zusammengehalten. Damit bekommt er eine bessere Struktur, welche wiederum der Erosion entgegenwirkt.

Humusbildung fördern

Die abgestorbenen Pflanzenreste werden von einer Vielzahl von Organismen zerkleinert und zu Humus verarbeitet. Ein größerer Anteil an Humus erhöht auch die Wasserspeicherkapazität des Bodens.

Lebensraum für Tiere schaffen

Ein Begrünter Erosionsschutzstreifen steigert die Biodiversität – er bildet einen Lebensraum für verschiedene Lebewesen, z. B. für Insekten, Vögel und Kleintiere.

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Geeignete Pflanzen

Die Auswahl der Pflanzen für Erosionsschutzstreifen hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. vom Standort, den Bodenverhältnissen und der gewünschten Funktion der Erosionsschutzstreifen.

Pflanzenarten für den Erosionsschutz

  • Gräser: z. B. Deutsches Weidelgras, Wiesenrispe, Knaulgras
  • Leguminosen: z. B. Weißklee, Rotklee, Luzerne
  • Kräuter: z. B. Kamille, Schafgarbe, Flockenblume
  • Sträucher: z. B. Hasel, Schlehe, Wildrose

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